Viskosefilamentgarne von ENKA
Einsatzgebiete von ENKA® Viscose
Produktprogramm
Unser Produktportfolio umfasst Viskosefilamentgarne mit unterschiedlichem Titer, Filamentzahl, Festigkeit, Querschnitt und Glanzgrad. ENKA® Viscose ist in Garnfeinheiten von 33 dtex bis 330 dtex in glänzend und tiefmatt für die verschiedenen Einsatzgebiete erhältlich.
Nähere Informationen zu unserem Produktprogramm erhalten Sie unter info@enka.de.
Beispiel:
ENKAs feinstes Garn
ENKAs feinstes Viskosefilamentgarn (33 dtex f 24) wiegt gerade mal 33 Gramm auf 10 Kilometer Garnlänge, das einzelne Filament nur 1,375 Gramm auf 10 Kilometer.
Vorzüge von ENKA® Viscose in den unterschiedlichen Einsatzgebieten
Futterstoff
Seit Jahrzehnten sind wir ein verlässlicher Partner unserer anspruchsvollen Kunden und arbeiten mit den führenden europäischen Seidenwebern bei der Herstellung hochwertiger Futterstoffe zusammen.
Die chemische Reinheit und Qualitätskonstanz von ENKA® Viscose ermöglicht eine effiziente Weiterverarbeitung und Anfärbung.
Futterstoff aus ENKA® Viscose in der Bekleidung trägt sich angenehm: Mangels elektrostatischer Aufladung „klebt, klettert und kriecht“ das Innenfutter nicht beim Anziehen, Tragen oder Auskleiden. Außerdem wirkt ENKA® Viscose wegen ihrer hygroskopischen Eigenschaften klimaregulierend: Das Innenfutter „kühlt“ im Sommer und „wärmt“ im Winter.
Fashion
Als Oberstoff kann ENKA® Viscose ihren seidenähnlichen Charakter in der Fashion-Welt voll zur Geltung bringen, als Webware oder Strickware – uni oder auch in Mischungen mit anderen Garnen.
technische und medizinische Einsatzgebiete
ENKA® Viscose ist durch ihre Eigenschaften als Filamentgarn und ihre geringe statische Aufladung für Einsatzmöglichkeiten als technischer Samt oder im Reinraumbereich geeignet.
Die hygroskopischen Eigenschaften und ihre Hautverträglichkeit qualifizieren ENKA® Viscose für den Einsatz im medizinischen Bereich, z.B. bei Wundauflagen.
Und die chemischen und thermischen Bindungseigenschaften von ENKA® Viscose erlauben den Einsatz als Precursor Garn zur Herstellung von Composites, z.B. dann, wenn hohe Hitzebeständigkeit erforderlich ist.
